
Die Diskussion rund um die 3. Änderung des Flächennutzungsplans (FNP) wird derzeit hitzig geführt. Was dabei oft untergeht: Es geht nicht um einen Entwicklungsstopp – sondern um eine verantwortungsvolle und nachhaltige Flächenpolitik für unsere Stadt.
Ich trete dafür ein, dass Klimaschutz, Wohnraumbedarf, Landwirtschaft und Lebensqualität in Einklang gebracht werden. Der FNP ist dafür ein zentrales Planungsinstrument. Er muss sich an aktuellen Herausforderungen orientieren – nicht an überholten Wachstumsfantasien der Vergangenheit.
Die Wahrheit ist: Dormagen hat genug Bauland. Selbst nach der Korrektur stehen über 80 Hektar zur Verfügung – benötigt werden laut Prognose aber nur rund 24 Hektar bis 2030. Es geht also nicht um Verzicht, sondern um kluge Prioritäten.
Ich halte nichts davon, mit Verlustängsten Stimmung zu machen. Stattdessen setze ich auf Fakten, Dialog und Weitsicht. Neue Baugebiete können auch künftig ausgewiesen werden – wenn der Bedarf da ist. Was wir aber nicht zurückholen können, sind verlorene Naturflächen, Frischluftschneisen und Erholungsräume.
Als Bürgermeister will ich dafür sorgen, dass Dormagen sich nachhaltig entwickelt – mit Platz für Menschen, Natur und Zukunft. Lebensqualität entsteht nicht durch maximalen Flächenverbrauch, sondern durch gute Planung, soziale Balance und eine starke Stadtgemeinschaft.
Die Diskussion rund um die 3. Änderung des Flächennutzungsplans (FNP) wird derzeit hitzig geführt. Was dabei oft untergeht: Es geht nicht um einen Entwicklungsstopp – sondern um eine verantwortungsvolle und nachhaltige Flächenpolitik für unsere Stadt.
Wir GRÜNE treten dafür ein, dass Klimaschutz, Wohnraumbedarf, Landwirtschaft und Lebensqualität in Einklang gebracht werden. Der FNP ist dafür ein zentrales Planungsinstrument. Er muss sich an aktuellen Herausforderungen orientieren – nicht an überholten Wachstumsfantasien der Vergangenheit.
Die Wahrheit ist: Dormagen hat genug Bauland. Selbst nach der Korrektur stehen über 80 Hektar zur Verfügung – benötigt werden laut Prognose aber nur rund 24 Hektar bis 2030. Es geht also nicht um Verzicht, sondern um kluge Prioritäten.
Ich halte nichts davon, mit Verlustängsten Stimmung zu machen. Stattdessen setze ich auf Fakten, Dialog und Weitsicht. Neue Baugebiete können auch künftig ausgewiesen werden – wenn der Bedarf da ist. Was wir aber nicht zurückholen können, sind verlorene Naturflächen, Frischluftschneisen und Erholungsräume.
Als Bürgermeister will ich dafür sorgen, dass Dormagen sich nachhaltig entwickelt – mit Platz für Menschen, Natur und Zukunft. Lebensqualität entsteht nicht durch maximalen Flächenverbrauch, sondern durch gute Planung, soziale Balance und eine starke Stadtgemeinschaft. Eine gute Planung aus meiner Sicht setzt auf Wohnraum durch Innenraumnachverdichtung und Mehrgeschossbau mit Augenmaß.
